Der Urvogel Archäopteryx konnte gar nicht fliegen. Das behaupten Robert L. Nudds von der University of Manchester und Gareth J. Dyke vom University College Dublin. Nudds und Dyke hatten Fossilien des Tiers untersucht und dabei besonderes Augenmerk auf die Federschäfte gelegt. Sie stellten fest, dass diese viel dünner sind als die von heutigen Vögeln. Ein stabiler Federschaft, der sich nicht zu stark durchbiegt, ist aber fürs Fliegen unerlässlich. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass Archäopteryx höchstens wie ein Huhn herumflattern konnte.
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Mit Licht gegen Ewigkeitschemikalien
