Üblicherweise hat man nur einen einzigen Sensorschlauch zur Verfügung, womit sich zweidimensionale Bilder des Gesteins erzeugen lassen. Das Forschungsteam arbeitete jedoch mit bis zu 15 Sensorschläuchen gleichzeitig, die – wie beim Fischfang – mit Hilfe von Scherbrettern hinter der Poseidon einen Fächer bildeten. Die aufgenommenen, komplexen Signale ließen sich
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