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Am Fuße der Rotoren

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Am Fuße der Rotoren
Offshore-Windkraftanlagen greifen intensiv in das ökologische Gefüge ihrer Umgebung ein. Unter Wasser scheinen die meisten Folgen allerdings positiv zu sein.

Text: Kurt de Swaaf

Der Flug von London nach Frankfurt dauert keine anderthalb Stunden und ist auch nicht besonders ereignisreich. Kurz nach dem Start in Heathrow haben die Passagiere bei gutem Wetter auf der Backbordseite einen schönen Blick auf die britische Hauptstadt, wenige Minuten später geht es an der Themsemündung entlang gen Osten. Über der Nordsee zunächst nur monotones Blaugrau, bis vor der belgischen Küste plötzlich Dutzende weiße Staken aus dem Meer aufragen. Bei genauerem Hinsehen erkennt man die Propeller an den Spitzen. Es sind unter anderem die Turbinen von Belwind und C-Power, zwei Offshore-Windfarmen mit einer Gesamtfläche von 37 Quadratkilometern. Das Ganze wirkt tatsächlich recht raumfüllend, sogar aus dieser Höhe. Ein Industriepark auf See. Wie mag da das marine Ökosystem reagieren?

Die Frage


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