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Wie Alleinsein glücklich macht

Gesprächsstoff

Wie Alleinsein glücklich macht
Franziska Muri (Foto: Isabella Murrien)

Einsamkeit ist eine moderne Zivilisationskrankheit. Zwar ist der Zustand des Alleinseins nicht als offizielle Diagnose anerkannt, aber Wissenschaftler führen die Ursache zahlreicher Erkrankungen wie Depression, Demenz oder Herz-Kreislauf-Beschwerden auf Einsamkeit zurück. Gerade ältere Menschen oder Großstadtbewohner leiden unter dem Alleinsein. Evolutionspsychologen wie Robert Dunbar von der University oft Oxford haben in Experimenten festgestellt, dass das Immunsystem schlechter aufgestellt ist, wenn man kaum enge Freunde hat. Was aber lässt sich gegen Einsamkeit unternehmen? Oder lassen sich dem Alleinsein auch positive Seiten abgewinnen?

Franziska Muri, Kulturwissenschaftlerin und Publizistin, tut genau das. Sie lebt allein und ist zufrieden. Über dieses Glück hat Muri das Buch „21 Gründe, das Alleinsein zu lieben“ geschrieben. Ihr Credo: Wer einmal gelernt hat, gut mit sich allein zu sein, der wird sich nicht mehr einsam fühlen.

Am Dienstag, den 20. März 2018, um 19 Uhr übertragen wir hier live Franziska Muri im Gespräch mit Usha Swamy vom Verlag Kösel, Programmbereich Psychologie. Im Anschluss ist das Interview als Aufzeichnung abrufbar.

Der Livestream findet in Kooperation mit Litlounge.tv der Verlagsgruppe Random House statt. Falls Sie Probleme mit dem Abruf des Videos haben, klicken Sie hier.

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Zum Buch:
Franziska Muri
21 Gründe, das Alleinsein zu lieben
Integral, München 2017, € 19,99 

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  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
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Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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