Dieses Jahr am 20. Juli wäre Gregor Mendel 200 Jahre alt geworden. Aber keine Angst, ich werde hier nicht nochmals referieren, wie er aus den Ergebnissen seiner „Erbsenzählereien“ im Brünner Klostergarten die Erbeinheiten definierte und seine Vererbungsregeln ableitete. Ich will vielmehr wissenschaftstheoretisch fragen, worin Mendels große Leistung bestand. Tatsache
bdw+ • Kolumne|Forschperspektive
Warum Mendel – und nicht Darwin?5. Oktober 2022
Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen
Teilen:
Anzeige
.
Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
- Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
- Was werden die nächsten großen Innovationen?
- Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
Nachgefragt
Dossiers
Aktueller Buchtipp
Wissenschafts-Videos
Wissenschaftslexikon
Sport|psy|cho|lo|gie 〈f. 19〉 Zweig der Psychologie, der die psych. Belastungen sporttreibender Personen untersucht
Atom|git|ter 〈n. 13〉 Kristallgitter, dessen Gitterplätze nicht mit Ionen, sondern mit ungeladenen Atomen besetzt sind, tritt auf beim Diamanten u. vielen organ. Verbindungen
Me|ta|ge|ne|se 〈f. 19; Biol.〉 ein Generationswechsel, bei dem eine geschlechtlich sich vermehrende Generation auf eine ungeschlechtlich sich fortpflanzende folgt, z. B. bei den Hohltieren [<grch. meta … mehr
Anzeige