So entwickelte das Team um Biber und Grodzki spezielle Verfahren für die Messung der Daten und die Rekonstruktion der Bilder daraus. Dafür setzten die Forscher unter anderem auf Techniken der Künstlichen Intelligenz (KI). Dank deren Unterstützung müssen die dreidimensionalen Bilder aus dem Körper nicht wie bisher üblich nacheinander aufgenommen
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