Forscher untersuchen im Labor, wie sich die Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana) an Trockenheit anpasst.
©ISM/Agentur Focus/J. Claude Revy
Das Schmalblättrige Greiskraut (Senecio inaequidens) hat sich in Städten etabliert, es wächst etwa nahe Bahngleisen.
©imago/Nature Picture Library
Dänisches Löffelkraut (Cochlearia danica) gedeiht am Straßenrand. Dabei toleriert die Pflanze extreme Hitze und hohe Konzentrationen von Streusalz.
©imago/Nature Picture Library
Ein Tabakschwärmer (Manduca sexta) saugt in der Nacht mit seinem Rüssel Nektar aus der Blüte einer Tabakpflanze. Im Anschluss legt er seine Eier dort ab.
©Danny Kessler, Max-Planck-Institut für chemische Ökologie
Setzen die Raupen des Tabakschwärmers der Pflanze zu, lockt sie Raubwanzen an, die sie gegen die Fressfeinde verteidigen.
©André Kessler, Cornell University
Raupen der Gattung Spodoptera fressen sich durch die Blätter von Maispflanzen (im Bild S. exempta). Am Duftmuster können Pflanzen die Fressfeinde erkennen.
©Nigel Cattlin/Alamy
Eine zur Verteidigung angelockte Wespe (Cotesia marginiventris) greift eine Raupe (S. littoralis) an. Forscher untersuchen, welche molekularen Mechanismen dem chemischen Hilferuf von Pflanzen zugrunde liegen.
©Ted Turlings, Université de Neuchâtel
Bäume der Gattung Pycnandra aus den Regenwäldern Neukaledoniens nehmen Nickel aus dem Boden über ihre Wurzeln auf und reichern es an – ohne sich zu vergiften. Das Schwermetall ist blaugrün im Pflanzensaft sichtbar.
©Antony van der Ent, The University of Queensland, Australia
Forscher nennen Pflanzen mit einer solchen Fähigkeit, Schwermetalle aus dem Boden aufnehmen zu können, Hyperakkumulatoren.
©Antony van der Ent, The University of Queensland, Australia