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Die Mondtäuschung

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Die Mondtäuschung
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©Ricardo Martins
Warum der Mond manchmal kleiner und manchmal größer erscheint, erklärt Dr. med. Jürgen Brater.

Schon vor mehr als 2.000 Jahren machte sich der griechische Philosoph Aristoteles Gedanken über ein Phänomen, das wohl jeder kennt: Wenn der Mond tief über dem Horizont steht, erscheint er viel größer

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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Wissenschaftslexikon

Fer|ro|elek|tri|zi|tät  auch:  Fer|ro|elekt|ri|zi|tät  〈f. 20; unz.; Phys.〉 dem Ferromagnetismus analoges Verhalten einiger Kristalle, bei denen sich elektr. Dipolmomente in mehr od. weniger großen Kristallbereichen parallel ausrichten … mehr

Moll  〈n.; –s; unz.; Mus.〉 eins der beiden Tongeschlechter mit kleiner Terz auf der Tonika im Dreiklang; Ggs Dur … mehr

Jo|han|nis|kraut  〈n. 12u; unz.; Bot.〉 Angehöriges einer Gattung der Johanniskrautgewächse (Guttiferae) mit gelben Blüten: Hypericum; Sy Hartheu … mehr

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