Dazu haben die Forscher eine Apparatur entwickelt, mit der sie eine rund 25 Mikrometer dünne Scandium-Folie in den Strahl des Hamburger Röntgenlasers schoben. „Dann wurde die Probe einige Zentimeter aus dem Strahl herausgefahren, und wir konnten das schwache Nachleuchten messen“, berichtet Röhlsberger. Dieses Nachleuchten war nur sichtbar, weil der
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