Wie viel Wasserdampf aus den Magma-Massen freigesetzt wurde, ist ebenfalls unklar. Manche Forscher gehen von einer erstaunlichen Menge aus: Auf die gesamte Mondoberfläche umgerechnet, könnte das lunare Wasserinventar theoretisch einer globalen Schicht von einem Kilometer Tiefe entsprochen haben, meint beispielsweise Dirk Schulze-Makuch von der Technischen Universität Berlin.
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