Anzeige
1 Monat GRATIS testen, danach für nur 9,90€/Monat!
Startseite » Schrödingers gespenstische Katze »

Seite 4

Astronomie|Physik bdw+

Schrödingers gespenstische Katze

Mit seiner lateinischen Anspielung auf die „Epistulae“ von Plinius – deutsch: „man verzeihe den Ausdruck“ – wollte Schrödinger wohl betonen, dass seine Formulierung nicht allzu wörtlich zu nehmen sei. Und keineswegs war er ein Katzenhasser. Vielmehr diente ihm das Beispiel als Analogie oder Metapher. Sie sollte veranschaulichen, dass makroskopische Quantensuperpositionen

Weiterlesen mit bdw+
Jetzt 1 Monat GRATIS testen und Zugriff
auf alle Artikel des Magazins
bild der wissenschaft erhalten!
Angebot sichern
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier anmelden»
Anzeige
Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Youtube Music
Aktueller Buchtipp

Sonderpublikation in Zusammenarbeit  mit der Baden-Württemberg Stiftung
Jetzt ist morgen
Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

We|ber|schiff|chen  〈n. 14; Textilw.〉 mit Spule versehenes Gerät, mit dem der Schussfaden durch die Kettfäden gezogen wird; Sy Schützen … mehr

So|zio|lo|gie  〈f. 19; unz.〉 Lehre vom Zusammenleben von Menschen innerhalb einer Gemeinschaft bzw. Gesellschaft [<lat. socius … mehr

Ban|du|ra  〈f. 10; Mus.〉 ukrain. lautenartiges Saiteninstrument mit 12 Saiten [<ital. pandura … mehr

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige