Dass auf dem Mond der Boden öfters bebt, ist schon seit den Apollo-Landungen klar. Damals stellten die Astronauten an den Landestellen automatische Bebenmesser auf, die jahrelang nach der Unruhe im Untergrund lauschten. Insgesamt schlugen die Instrumente mehr als 12.500 Mal an, bis 1977 das noch funktionsfähige Netzwerk aus Kostengründen
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