Der springende Punkt dabei ist, Interferenzen möglichst gut zu isolieren, um die Dekohärenz zu unterdrücken. Zeilingers Team hält es für möglich, sogar Viren in eine Superposition zu bringen, zum Beispiel die 30 Nanometer großen Rhinoviren vom Typ HRV2 mit einer Masse von 10–17 Gramm. Momentaner Rekord sind Interferenzen von
Teilen: