Auch andere Untersuchungen, zum Beispiel die Isotopenverhältnisse des Halbmetalls Selen, deuten auf ein derartiges Szenario hin. Dafür argumentieren die Geochemikerin María Isabel Varas-Reus und ihr Team von der Universität Tübingen. Dann wäre ein Großteil des Wassers allerdings erst nach dem gewaltigen Theia-Einschlag zur Erde gelangt.
Somit sprechen viele
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