Dabei gewannen sie viele Erkenntnisse, unter anderem zu einem potenziellen Brustkrebs-Medikament. Dessen Wirkstoff könnte als cyclisches Peptid eine längere Verweildauer im Körper besitzen als herkömmliche Medikamente. Angriffspunkt des Wirkstoff-Kandidaten ist der humane epidermale Wachstumsfaktor-Rezeptor Typ 2 (HER2). Rund 20 Prozent aller Frauen mit Brustkrebs bilden einen Überschuss an diesem
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