Um die „soziale Gesundheit” einer Gesellschaft zu bewerten, verwenden Soziologen viele Daten und errechnen daraus eine abstrakte Größe. In diese fließen beispielsweise wirtschaftliche Faktoren ein, aber auch Polizeiangaben und medizinische Statistiken. Es zeigt sich, dass die Unterschiede im Einkommen innerhalb eines Landes ein zuverlässiger Indikator für den Zustand dieser Gesellschaft ist: Je besser es um sie bestellt ist, desto gerechter ist die Verteilung. Nordeuropäische Länder sind hier vorbildlich. Soziologen sehen darin eine Ursache, warum Religion dort wenig Bedeutung hat.
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Wo es den Menschen gut geht16. Februar 2010
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