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RSS ist so etwas wie der Motor

Allgemein

RSS ist so etwas wie der Motor

RSS ist so etwas wie der Motor des neuen Web 2.0. Wofür die Abkürzung steht, darüber streiten sich Insider: Die einen behaupten, es bedeute Really Simple Syndication (auf deutsch etwa: „wirklich einfache Verbreitung”), andere bestehen auf „Rich Site Summary” (etwa: „inhaltsreiche Zusammenfassung der Website” ). Unstrittig ist die Funktion dieser Webtechnologie: Mithilfe eines in ein Webdokument eingebundenen RSS-Codes können Nutzer die Inhalte dieser Seite, etwa einen Weblog, abonnieren. Ein spezielles Programm, der RSS-Reader, erkennt neue Inhalte und lädt sie selbstständig auf den Rechner des Abonnenten herunter.

Anfänglich funktionierte das nur mit Text. Als der „Podfather” Adam Curry jedoch begann, mit Audiodateien im Internet zu experimentieren, reichte das nicht mehr aus. Curry kontaktierte daraufhin den Programmierer Dave Winer, einen der Entwickler von RSS. Winer modifizierte RSS so, dass der Standard audio- und videotauglich wurde. Damit war die technische Grundlage für das Podcasting geschaffen.

Wer einen eigenen Podcast ins Netz stellen möchte, kann dafür einen Dienst wie PodHost.de nutzen. PodHost bietet nicht nur Speicherplatz im Web für die Episoden, sie werden auch gleich in einen RSS-Feed – eine Liste abonnierbarer Podcasts – integriert.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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