Menschen mit demselben Nach- namen finden auffällig oft zueinander – das zeigt eine Statistik verheirateter Paare mit den fünf häufigsten amerikanischen Nachnamen. Tatsächlich ehelichte fast die Hälfte der Herren Smith eine Dame mit diesem Mädchennamen (47 Prozent). Psychologen erklären das durch eine „ unbewusste Ichbezogenheit”: Der eigene Name löst demnach angenehme Gefühle aus.
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