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KOMM HER! GEH WEG!

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KOMM HER! GEH WEG!

Im hohen Gras der Savanne grunzen Paviane permanent, um Kontakt zu halten, wenn sie sich nicht mehr sehen. Offenbar regulieren die Affen so ihre Distanzen. Einer der Nestoren der Lautforschung, der Biologe Günter Tembrock von der Berliner Humboldt-Universität, sieht dieses Motiv sogar als den Ursprung von Kommunikation an. „Finde ich plausibel”, sagt die Biologin Julia Fischer von der Universität Göttingen, die bei Berberaffen herausgefunden hat: „90 Prozent aller Signale führen zu einer Distanzveränderung.” Sie bewirken, dass ein anderer Affe kommt oder geht.

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

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en|to|mo|lo|gisch  〈Adj.; Zool.〉 zur Entomologie gehörend, auf ihr beruhend

Kryo|ko|nit  〈m. 1; Min.〉 Staubteilchen od. Gesteinsfragment auf Gletschereis, das durch erhöhte Wärmeadsorption in das Eis einsinkt, wobei Röhren u. Vertiefungen (Kryonitlöcher) entstehen [<Kryo… … mehr

Erup|ti|on  〈f. 20〉 1 Ausbruch von Magma aus Vulkanen, von Gas auf der Sonne 2 〈Med.〉 2.1 Auftreten eines Hautausschlags … mehr

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