Ein weiteres Schmelzen des Grönlandeises mit der heutigen Rate von 200 Gigatonnen pro Jahr lässt den Meeresspiegel um die Insel stark steigen. Das zeigt eine Simulation für 2060 (links). Wird auch der Effekt des Eisschwunds auf das Geoid berücksichtigt, ändert sich das Resultat drastisch: Dann sinkt der Pegel vor Grönland in den nächsten 48 Jahren sogar (rechts).
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Die Macht der Schwerkraft21. Februar 2012
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