Die Auszeichnung und nicht zuletzt die Viertelmillion Euro Preisgeld wird ihre Arbeit sicher beflügeln. Entgegen nahmen sie die drei Direktoren der Organisation: Mungeth Mehyar aus Jordanien, Nader Khateeb aus Palästina und Gidon Bromberg aus Israel. “Sie verbinden in herausragender Weise Umweltschutz mit dem Engagement für ein friedliches Miteinander in dieser sensiblen Region”, sagte die Hamburger Umweltsenatorin Anja Hajduk, Vorsitzende des international besetzten Preiskomitees. In diesem sitzen unter anderen Anthony S. Papadimitriou, Präsident der Alexander S. Onassis Stiftung, der Klimaforscher Mojib Latif, der Unternehmer Michael Otto, die Biologin Christine von Weizsäcker und die Journalistin Christiane Grefe.
Der Onassis-Umweltpreis zu Ehren des verstorbenen Sohnes des Reeders Aristoteles Onassis wird künftig alle zwei Jahre in Hamburg verliehen werden. In Frage kommen auch Einzelpersonen und Einrichtungen jeder Art – außer Politiker und politische Parteien.
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