Am 28. Dezember 2005 war es so weit: Vom russischen Weltraumbahnhof Baikonour aus beförderte eine Sojus-Rakete den ersten Satelliten des künftigen europäischen Navigationssystems Galileo in eine Erdumlaufbahn. „Giove A” soll zunächst diverse technische Bausteine von Galileo wie die Ortsbestimmung und Kommunikation testen. In den nächsten Jahren werden dann nach und nach die 30 Satelliten des von europäischen Firmen als Konkurrenz zum amerikanischen GPS entwickelten Systems im Orbit platziert. 2011, so die Pläne, wird Galileo in Betrieb gehen. Das System wird eine Positionsbestimmung auf der Erde mit wenigen Metern Genauigkeit ermöglichen und – anders als GPS – die Nutzer über mögliche Fehler informieren.
Allgemein
Am 28. Dezember 2005 war es so17. Oktober 2006
Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen
Teilen:
Weitere Artikel aus der Redaktion
Anzeige
.
Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
- Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
- Was werden die nächsten großen Innovationen?
- Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
Nachgefragt
Dossiers
Aktueller Buchtipp
Wissenschafts-Videos
Wissenschaftslexikon
Pro|to|plast 〈m. 16; Biol.〉 der aus dem Protoplasma bestehende Zellleib
psy|cho|lo|gi|sie|ren 〈V. t. u. V. i.; hat〉 (übertrieben) psychologisch betrachten, darstellen ● einen Sachverhalt ~; ein ~der Roman; ~des Theater
Brumm|ei|sen 〈n. 14〉 1 〈Mus.〉 = Maultrommel 2 〈Gaunerspr.〉 Gefängnis … mehr
Anzeige