Anzeige
1 Monat GRATIS testen. Danach zum Jubiläumspreis weiterlesen.
Startseite »

Aboriginees als Klimasünder?

Allgemein

Aboriginees als Klimasünder?

Durch das Verbrennen großer Teile der Vegetation haben die Ureinwohner Australiens den Kontinent möglicherweise vor vielen tausend Jahren zur Wüste gemacht. Dies vermutet der Geowissenschaftler Prof. Gifford Miller von der Universität von Colorado in Boulder. Die australische Urbevölkerung zerstörte demnach durch das Legen von Feuern die bis vor etwa 50000 Jahren üppige Pflanzenwelt. Wäre das damalige Grasland erhalten geblieben, hätte der Kontinent heute ein wesentlich feuchteres Klima.

Anzeige
Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

Youtube Music
Dossiers
Aktueller Buchtipp

Sonderpublikation in Zusammenarbeit  mit der Baden-Württemberg Stiftung
Jetzt ist morgen
Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

♦ As|tro|lo|gie  〈f. 19; unz.〉 Lehre vom (angebl.) Einfluss der Gestirne auf das menschl. Schicksal; Sy Sterndeutung … mehr

Kon|glu|ti|na|ti|on  〈f. 20; Med.〉 Verklebung der roten Blutkörperchen [<lat. conglutinare … mehr

Is|chu|rie  auch:  Isch|u|rie  〈[ısçuri] f. 19; Med.〉 Harnverhaltung … mehr

» im Lexikon stöbern
Anzeige
Anzeige
Anzeige