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Archive für Juli 2003

Archiv Juli 2003

Astronomie|Physik Erde|Umwelt
Uralter Käfer trug farbenprächtiges Kleid

Ob Tyrannosaurus rex eine grüne Haut mit schwarzen Punkten hatte oder braun-rot gefleckt war, bleibt bislang der Fantasie von Buch-Illustratoren überlassen. Doch möglicherweise nicht mehr lange: Ein britisch-australisches Forschertem berichtet in der Fachzeitschrift Proceedings B: Biology Letters (DOI... mehr

Erde|Umwelt
Wiesenschaumzikade schlägt den Floh im Hochsprung

Eine Zikade bricht alle Hochsprungrekorde der Insektenwelt: Die Wiesenschaumzikade übertrifft mit einer innovativen Sprungtechnik sogar den Floh, der unter Biologen bislang als der Topathlet unter den Insekten galt. Das berichtet der britische Zoologe Malcom Burrows in der Fachzeitschrift Nature (Bd. 424, S- 509).... mehr

Technik|Digitales
Japanische Forscher entwickeln Nahrungsmittelsimulator

Einen Simulator, der im Mund das Gefühl von Käse, Marmelade oder knackigen Keksen erzeugt, haben Forscher der japanischen Universität Tsukuba entwickelt. Das Gerät kann sogar traditionelles japanisches Essen nachstellen, erklärte Chefentwickler Hiroo Iwate gegenüber dem Wissenschaftsmagazin New Scientist (Ausgabe vom... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Neues Desinfektionsmittel verdaut Prionen

Ein Enzym aus heißen Quellen kann die Ansteckungsgefahr mit der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit im Operationssaal minimieren. Britische Wissenschaftler entwickelten zusammen mit einer Biotechnologie-Firma ein neues Desinfektionsmittel, das im Gegensatz zu gängigen Sterilisationsmethoden Prionen sehr erfolgreich zerstören... mehr

Erde|Umwelt Gesellschaft|Psychologie
Gesichter sprechen Dialekt

Amerikaner erkennen andere Amerikaner am Grinsen: Menschen verschiedener Kulturkreise zeigen Gefühle zwar in grundsätzlich gleichen Gesichtsausdrücken, dennoch gibt es unbewusst wahrnehmbare Unterschiede. Über diese so genannten nicht-verbalen Dialekte berichten amerikanische Forscher im Fachjournal Psychological... mehr

Erde|Umwelt
Stahlharte Beißer: Borstenwürmer haben Metall im Kiefer

Während Wirbeltiere harte Körperteile wie Zähne und Knochen in der Regel aus Kalziumverbindungen bauen, verwenden einfachere Tiere wie Schnecken, Muscheln, Insekten und Würmer zuweilen die Übergangsmetalle Eisen, Mangan, Kupfer und Zink für Kiefer und Stacheln. Jetzt haben amerikanische Wissenschaftler zwei eng... mehr

Astronomie|Physik Technik|Digitales
Wellenleiter spürt Bakterien auf

Dänische Wissenschaftler haben einen neuartigen Sensor entwickelt, der Bakterien mit Hilfe von Licht nachweist. Die Bakterien schwimmen dabei über die Oberfläche eines Wellenleiters und verändern so dessen optische Eigenschaften. Das berichten die Forscher im Fachblatt Optics Letters (Bd. 28, S. 1233).... mehr

Erde|Umwelt Gesellschaft|Psychologie
Hass ist gesünder als schlechtes Gewissen

Zwiespältige Gefühle einem anderen Menschen gegenüber lassen den Blutdruck ansteigen. Amerikanische Wissenschaftler stellten bei Testpersonen starke Blutdruckschwankungen fest, wenn sie ihren Gesprächspartnern sowohl positive als auch negative Gefühle entgegen brachten. Dagegen beeinflusste eine deutliche Abneigung den... mehr

Rössing, Renate und Roger
Leipzig in den Fünfzigern – Mit Essays von Horst Drescher und Angela Krauß

Nylonstrümpfe, Boogie-Woogie und Goggomobil – in den 50er Jahren wurden die Entbehrungen der Kriegs- und unmittelbaren Nachkriegszeit allmählich überwunden, kehrte bei immer mehr Bürgern ein bescheidener Wohlstand ein – aber nur im Westen. Während immer mehr Westdeutsche sich am Ende des Jahrzehnts schon ein Auto oder wenigstens einen... mehr

Bajohr, Frank
„Unser Hotel ist judenfrei“ – Bäder-Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert

“Borkum der Nordsee schönste Zier/bleib du von Juden rein/laß Rosenthal und Levysohn/in Norderney allein”. Dieser Vers des “Borkum.Liedes”, der keineswegs aus der Zeit der Nazi-Herrschaft, sondern aus dem Kaiserreich stammt und täglich von der Kurkapelle gespielt bzw. auf Postkarten weit verbreitet wurde, ist ein beredter Beleg... mehr

Sardar, Ziauddin
Der fremde Orient – Geschichte eines Vorurteils

„Der Orientale” sei faul, verschlagen, sexuell enthemmt. So und ähnlich lauten die Stereotype, aus denen das Vorurteil des Westens über den Osten zusammengesetzt ist. Der Westen konstruiert dabei den Orient als Gegenbild und Kontrahenten, zwingt ihm sein eigenes Menschbild auf und spricht so der anderen, nichtchristlichen Kultur das Recht... mehr

Giebel, Marion
Tiere in der Antike – Von Fabelwesen, Opfertieren und treuen Begleitern

Die Menschen der Antike waren auf wesentlich vielfältigere Weise mit den Tieren verbunden als wir heute. Zwar kannte die alte Welt auch das Tier als Hausgenossen, Jagdobjekt und Nutztier, doch darüber hinaus spielten vor allem in Ägypten Tiergötter wie Apis, der heilige Stier, und Tier-Mensch-Mischwesen wie die berühmten Sphixen eine... mehr

Erde|Umwelt
Einzeller gehen nicht auf weite Reisen

Mikroben bleiben ihrer Heimat unerwartet treu. Wissenschaftler gingen bislang davon aus, dass geographische Barrieren für die Ausbreitung von Kleinstlebewesen keine Rolle spielen. Doch nun fanden amerikanische Biologen große Unterschiede zwischen den Bewohnern heißer Quellen aus verschiedenen Regionen. Die Entdeckung... mehr

Technik|Digitales
Essbares Butterbrotpapier

Amerikanische Lebensmittelchemiker haben ein essbares Butterbrotpapier entwickelt. Äußerlich sieht es wie Papier aus, besteht jedoch aus einem Früchte-Gemüse-Püree, das sich im Mund auflöst, berichten die Forscher im Fachmagazin ChemMatters der amerikanischen Gesellschaft für Chemie.... mehr

Geschichte|Archäologie
Das Rätselraten um den Ur-Amerikaner bleibt spannend

Das Rätsel um die ersten Ureinwohner Amerikas bleibt weiter ungelöst. Funde aus der Grabungsstätte Ushki auf der ostsibirischen Halbinsel Kamtschatka sind etwa 4000 Jahre jünger als bisher angenommen, sagen Forscher aus den USA und Russland nach einer neuen Analyse. Damit kommt die Ushki-Kultur nicht mehr als Vorläufer... mehr

Erde|Umwelt
Explosionsgefahr im Atommüll-Lager?

Plutonium ist radioaktiv und gilt als einer der giftigsten Substanzen überhaupt. Schon wenige Millionstel Gramm wirken tödlich. In wenigen Kernkraftwerken wird dieses waffenfähige Material auch als Kernbrennstoff genutzt. Einmal abgebrannt wird es als offenbar stabiles, gelbgrünes Plutoniumoxid in Atommülllagern... mehr

Bitzer, Dirk/Wilting, Bernd
Stürmen für Deutschland – Die Geschichte des deutschen Fußballs von 1933 bis 1954

Im Juni 1943 publizierte Otto Nerz im Berliner “12 Uhr Blatt” eine Artikelserie, die, als “Bericht über die Juden im Sport” angekündigt, den Nachweis einer angeblich jüdischen Weltherrschaft auch im kommerziellen Sport erbringen sollte. Es sind, da sie alle Stereotypen antisemitischer Hetzpropaganda enthalten, überaus radikale... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Wie Östrogene Knochen stark machen

Warum Östrogene zwar Osteoporose sehr gut vorbeugen, brüchige Knochen jedoch nicht wieder stabilisieren können, haben nun britische Wissenschaftler herausgefunden. Eine Schlüsselrolle beim Erhalt der Knochendichte spielt demnach ein bestimmtes Östrogen-Erkennungsmolekül: Fehlt es, werden die Knochen brüchig. Über... mehr

Astronomie|Physik Technik|Digitales
Wenn Wasser ohne Reibung fließt

Schnell und zuverlässig durchdringen ausgewählte Moleküle Membranen in lebenden Zellen. Über diesen permanenten Fluss wird zum Beispiel der Wasseranteil im Blut oder Urin kontrolliert. Er bildet daher eine Grundlage für das Leben. Amerikanische Forscher simulierten solche Fließeigenschaften nun in künstlichen... mehr

Erde|Umwelt
Auch unter Hummeln gibt es Pedanten und Pfuscher

Beim Nektarsammeln verhalten sich Hummeln wie Menschen: Es gibt “Pedanten”, die sehr genau aber langsam arbeiten, und “Pfuscher”, die zwar schnell sind, aber mit wenig Sorgfalt ihre Blüten auswählen. Durch Bestrafung lässt sich die Genauigkeit beim Sammeln jedoch deutlich verbessern. Das berichtet... mehr

Erde|Umwelt
Spätfolgen der Elbeflut

Das Hochwasser in der Elbe, das im August vor einem Jahr in Teilen Deutschlands wütete, brachte auch Folgen für die Lebewesen in der Nordsee mit sich. Mit der Flutwelle wurden größere Mengen Pflanzenschutzmittel ins Meer gespült, die Flundern und Miesmuscheln vergifteten, berichtet das Alfred-Wegener-Institut für... mehr

Erde|Umwelt
Warum Menschen symmetrische Gesichter bevorzugen

Die meisten Menschen finden symmetrische Gesichter attraktiv. Bislang wurden dafür zwei Erklärungen in Betracht gezogen: Symmetrie könnte attraktiv wirken, weil sie auf einen vorteilhaften Partner hindeutet, oder weil die menschliche Wahrnehmung symmetrische Gesichter leichter erfassen kann. Die zweite Hypothese... mehr

Astronomie|Physik
Planetarer Baby-Boom

Je mehr schwere Elemente in einem Stern enthalten sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass er ein Planetensystem besitzt. Das berichtete die Astronomin Debra Fischer von der University of California in Berkeley auf der Tagung der International Astronomical Union in Sydney.... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Universal-Kurier des Immunsystems entdeckt

Wissenschaftler haben den universellen Kurier des Immunsystems entdeckt. Das Eiweißmolekül “Trif” meldet dem Verteidigungssystem sowohl den Angriff von Bakterien als auch den von Viren. Das berichten amerikanische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Nature (DOI:10.1038/nature01889).... mehr

Technik|Digitales
NEC präsentiert Laptop mit eingebauter Brennstoffzelle

Der Elektronikkonzern NEC hat einen Laptop mit eingebauter Brennstoffzelle präsentiert. Die Direktmethanolbrennstoffzelle (DMFC) leistet maximal 14 Watt und kann mit einer Tankfüllung fünf Stunden lang betrieben werden. Ende 2004 will NEC die ersten Brennstoffzellen-Notebooks auf den Markt bringen.... mehr

Technik|Digitales
Computerprogramm kann Geschlecht eines Buchautors erkennen

Ein von israelischen Wissenschaftlern entwickeltes Computerprogramm kann das Geschlecht eines Buchautors anhand seines Schreibstils erkennen. Dazu untersucht es den Text auf Schlüsselbegriffe und Satzbau. Die Analyse führt mit etwa 80prozentiger Genauigkeit zum richtigen Ergebnis. Das Programm bestätigt ein altes... mehr

Technik|Digitales
Durchbruch: Nanoteilchen stärken Stahl

Härter, fester, langlebiger: Händeringend suchen Materialforscher nach immer besseren Stählen und variieren Rezepturen und Herstellungsprozesse. Eingelagerte Nanoteilchen aus metallischen Carbonnitriden können nun diesen Schlüsselwerkstoff der Industrie um das Tausendfache im Vergleich zu herkömmlichen Stählen... mehr

Astronomie|Physik Erde|Umwelt
Sonne und Mond mischen Ozeane auf

Ein großer Teil der Energie, die die großräumigen Meeresströmungen antreibt, stammt letztlich von den Gezeiten. Das berichten Forscher um Daniel Rudnick von der Scripps Institution of Oceanography in Kalifornien im Fachblatt Science (Bd. 301, S. 355).... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Gen macht anfällig für Depressionen

Die Form eines bestimmten Gens entscheidet darüber, wie anfällig Menschen für Depressionen nach einem Schicksalsschlag sind. Diesen Zusammenhang fand ein internationales Forscherteam in einer groß angelegten Studie. Über ihre Ergebnisse berichten die Wissenschaftler aus den USA, Großbritannien und Neuseeland in der... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Pille gegen Diabetes?

Amerikanische Wissenschaftler sind einer Pille gegen Diabetes auf der Spur. Die Forscher haben eine neue Familie an chemischen Substanzen identifiziert, die bei Diabetes Typ II-Mäusen die Verwertung des Blutzuckers Glucose deutlich verbessern konnte. Da die Substanzklasse von der Magensäure nicht zersetzt wird, kann sie... mehr

Erde|Umwelt
Schokoladenduft lockt Mäuse in die Falle

Britische Forscher haben eine Mausefalle entwickelt, die mit Schokoladenduft arbeitet und keinen eigenen Köder benötigt. Denn nicht für Käse, sondern für Schokolade haben die kleinen Nager eine besondere Vorliebe, meldet die Universität in Warwick.... mehr

Erde|Umwelt
Vögel zwitschern in Städten in höheren Tönen

Kohlmeisen singen in der Nähe von Straßenkreuzungen in höheren Tönen als ihre Artgenossen in ruhigeren Wohngebieten. Damit stellen die Vögel sicher, dass ihre Gesänge trotz des lauten Stadtlärms noch zu hören sind, berichten niederländische Biologen im Fachmagazin Nature (Bd. 424, S. 267).... mehr

Die deutschen Gefangenen des Zweiten Weltkriegs
Kriegsgefangenschaft

Millionen deutscher Soldaten gerieten in Kriegsgefangenschaft, die allermeisten in den letzten Kriegsjahren, ja Kriegsmonaten. So sehr sich die Bedingungen ihrer Gefangenschaft unterschieden, so unterschiedlich war auch der Zeitpunkt ihrer Freilassung: die einen kehrten bald nach Kriegsende zurück, die anderen erst nach... mehr

Heimkehr aus Krieg und Gefangenschaft
„Der Krieg war auch nachher nicht aus“

So unterschiedlich die Erfahrungen waren, welche die Kriegsgefangenen in ihrem jeweiligen Gewahrsam machen mußten, so unterschiedlich war die Situation, in die sie zurückkehrten. Die folgenden Passagen können die vielfältigen Erlebnisse daher nur exemplarisch und ausschnittweise beleuchten.... mehr

Die deutschen Kriegsgefangenen in den USA
Gefangene im goldenen Käfig

Im Frühjahr 1943 kapitulierte die Heeresgruppe Afrika in Tunesien – mehr als hunderttausend Soldaten gerieten damit in amerikanische Gefangenschaft. Die betroffenen Soldaten konnten mit guten materiellen Bedingungen rechnen – und sie gehörten meist zu den ersten, die nach Kriegsende freigelassen wurden.... mehr

Die Rückkehr der Kriegsfangenen 1945–1955/56
Heimkehr nach Ost- und Westdeutschland

Die Problem der Kriegsheimkehrer zählte neben der Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen zu den wichtigsten Kriegsfolgen, denen sich die Nachkriegsgesellschaft beider deutschen Staaten zu stellen hatten. Auf je unterschiedliche Weise trat dabei eine Kluft zwischen öffentlicher Wahrnehmung und privater Erinnerung... mehr

1802 – Grotefend entziffert die Keilschrift
Eine neue Alte Welt

„Diese Striche werden … nicht errathen werden können, so lange die Welt stehet, und ich halte es für die unnützeste Zeitversplitterung, sie nur erraten zu wollen.” Schon 25 Jahre später war Christoph Gottlieb von Murr widerlegt: 1802 entriß der Göttinger Gymnasiallehrer Georg Friedrich Grotefend der... mehr

Von den Borgia zu Julius II.
Das Papsttum am Scheideweg

1503 war ein Drei-Päpste-Jahr, ein Krisenpunkt der Papst- und Kirchengeschichte – und zugleich der Inbegriff der Renaissance, verstanden als Mischung von höchster Erhabenheit und abgründigster Ruchlosigkeit, hemmungslos entfalteter Individualität und sublimsten Künstlertums.... mehr

Titelbeitrag Weitere Themen
Das Osmanische Reich

Mehrfach standen die Osmanen im 16. und 17. Jahrhundert vor Wien. Nichts schien ihren Armeen standhalten zu können. Doch wer waren die Osmanen überhaupt? Wie schafften sie es, ihr riesiges Reich zu erobern und vor allem, es effizient zu verwalten? Ein Porträt in diesem Heft gilt Sultan Süleyman dem Prächtigen, dem wohl... mehr

Hitlers technische Elite in der Sowjetunion
„Aber die Russen als Menschen, die hat er nur gelobt“

Nicht nur die Amerikaner waren 1945 auf der Jagd nach deutschen Wissenschaftlern und Technikern. Auch die Sowjets boten ihnen Geld und Privilegien. Im Unterschied zu den Westmächten ließen die Russen ihre Spezialisten zunächst weiter in Deutschland arbeiten. Doch dann folgte in einer generalstabsmäßig geplanten Aktion... mehr

Übersicht
Kriegsgefangene in deutscher Hand

Auch die Deutschen machten Gefangene – und dies in großer Zahl. Ähnlich wie im Fall der deutschen Kriegsgefangenen waren die Erfahrungen der ausländischen Soldaten in deutscher Hand höchst unterschiedlich – man könnte geradezu von einer Mehrklassengefangenschaft sprechen.... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Herzrythmus offenbart Sterberisiko

Höre, wie Dein Herz schlägt und wisse, wann Du stirbst. Für gesunde Menschen gilt dieser Zusammenhang zwar nicht, aber die Überlebensdauer von Patienten mit einer bestimmten Form von Herzinsuffizinez (CHF, congestive heart failure) können mit einer ausgefeilten statistischen Methode nun genauer abgeschätzt werden... mehr

Astronomie|Physik Technik|Digitales
Bakterien als Rührlöffel

Eine Reihe von Wissenschaftlern hat auf der Konferenz für Bio-, Mikro- und Nanosysteme der Amerikanischen Mikrobiologischen Gesellschaft neue Einsatzmöglichkeiten für Bakterien in der Nanotechnologie vorgestellt. So lassen sich die fühlerartigen Fortsätze einiger Bakterien etwa als Rotoren zum Mischen von... mehr

Astronomie|Physik
Schwarze Löcher und Galaxien wachsen gemeinsam

Je gefräßiger das Schwarze Loch im Zentrum einer Galaxis, desto zahlreicher sind die jungen Sterne, die die Galaxie hervorbringt. Das stellten Forscher um Guinevere Kauffmann vom Max-Planck-Institut für Astrophysik in Garching bei der Beobachtung von 120.000 Galaxien in der näheren Umgebung fest.... mehr

Erde|Umwelt Gesundheit|Medizin
Schnell wachsendes Gehirn deutet auf Autismus hin

Viele autistische Kinder kommen mit einem kleinen Gehirn auf die Welt, das dann aber im ersten Jahr überstark anwächst, fanden amerikanische Forscher. Dieses Merkmal kann möglicherweise genutzt werden, um die Krankheit frühzeitig zu erkennen und ihr mit Therapien zu begegnen, berichten Eric Courchesne und seine Kollegen... mehr

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Wissenschaftsjournalist Tim Schröder im Gespräch mit Forscherinnen und Forschern zu Fragen, die uns bewegen:

  • Wie kann die Wissenschaft helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern?
  • Was werden die nächsten großen Innovationen?
  • Was gibt es auf der Erde und im Universum noch zu entdecken?

Hören Sie hier die aktuelle Episode:

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Wie Forscher aus dem Südwesten die digitale Zukunft gestalten

Wissenschaftslexikon

Sek|tor  〈m. 23〉 1 Sachgebiet, Bereich 2 Abschnitt, Gebietsteil, Bezirk … mehr

Ac|cen|tus  〈[aktsntus] m.; –, –; Mus.〉 rezitierend vorgetragene Form des gregorianischen Chorals; Ggs Concentus … mehr

Po|ly|me|ri|sa|ti|on  〈f. 20; Chem.〉 Zusammentritt von mehreren Molekülen eines Stoffes zu einer neuen Verbindung, deren Molekulargewicht ein ganzzahliges Vielfaches von dem des Ausgangsstoffes beträgt; Sy Polymerisierung … mehr

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