„Ich weiß, dass ich zwar den Leib eines schwachen kraftlosen Weibes, dafür aber Herz und Mark eines Königs, noch dazu eines Königs von England habe …“
Welche englische Monarchin wählte diese Worte angesichts einer großen Bedrohung für ihr Land?
Angesichts der auf die Küsten Englands zusegelnden spanischen Armada stellte sich Königin Elisabeth I. (1558–1603) im August 1588 in der Stadt Tilbury an der Mündung der Themse vor
ihre Soldaten. Mit der als „Tilbury-Rede“ bekannt gewordenen Ansprache schwor sie ihr Land auf eine mögliche Invasion der Spanier ein. Elisabeth endete mit den Worten: „Ich zweifle nicht, dass wir … schon bald einen ruhmreichen Sieg über die Feinde meines Gottes, meines Königreiches und meines Volkes erringen werden.“ Und sie sollte recht behalten.
Geschichten von Alexander dem Großen bis ins 21. Jahrhundert. 2x im Monat reden zwei Historiker über ein Thema aus der Geschichte. In Kooperation mit DAMALS - Das Magazin für Geschichte.
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
Sa|tu|ra|ti|on 〈f. 20〉 1 〈Chem.〉 1.1 Sättigung, Neutralisierung 1.2 Verfahren bei der Zuckerproduktion, wobei der zugesetzte Kalk durch schweflige Säure od. andere Mittel wieder ausgefällt wird … mehr
Kern|spin|to|mo|gra|fie 〈f. 19; unz.; Med.〉 Art der Tomografie, bei der durch elektromagnetische Wellen dreidimensionale Darstellungen (z. B. des menschlichen Körpers) ermöglicht werden; oV Kernspintomographie … mehr