Ein solches im Bergbau eingesetztes Transportmittel (das Foto von 1934 zeigt eine Szene im schottischen West Calder) soll bei der Entstehung einer heute noch gebräuchlichen Redewendung eine Rolle gespielt haben. Die Floskel kommt zum Einsatz, wenn eine Person gerade eine ziemliche Durststrecke durchmacht. Wie lautet sie?
„Auf den Hund kommen“, könnte laut einer Theorie Bezug auf den Hund (oder Hunt) nehmen, ein auf Schienen fahrender Förderwagen. Denn wer im Bergwerk aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr als Hauer arbeiten konnte, der musste stattdessen die weniger gut bezahlte Aufgabe des Schiebens der Hunde übernehmen. Eine andere Variante sieht die Ursprünge in den Hundegespannen, auf die Händler zurückgriffen, wenn sie sich keine Pferde mehr leisten konnten.
