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Erinnerungen an helle und dunkle Tage

Erich Fried

Erinnerungen an helle und dunkle Tage

dam0921bue11.jpgDer Lyriker Erich Fried, 1921 in Wien als Sohn einer jüdischen Familie geboren, musste 1938 vor den Nazis nach London fliehen. Seine politischen Erfahrungen ließen ihn nach dem Krieg zu einem engagierten Zeitkritiker werden, der mit Persönlichkeiten wie Hans Magnus Enzensberger oder Rudi Dutschke befreundet war. Besonders bekannt wurde Fried in der Bundesrepublik mit seiner politischen Lyrik, aber auch mit Liebesgedichten. In seinen autobiographischen Erzählungen erinnert sich Fried jedoch an seine Jahre in Wien und London. Zum Teil ausgesprochen Heiteres, aber auch Bedrückendes bringt der berühmte Helmut Qualtinger zu Gehör, der Fried besonders nahe stand. So werden diverse Jugendlieben geschildert, aber auch die zunehmende Entrechtung der Juden und die Verhaftung von Frieds Eltern.

Rezension: Dr. Heike Talkenberger

Erich Fried
Mitunter sogar Lachen
Der Audio Verlag, Berlin 2021, mp3-CD, Laufzeit 103 Minuten, € 10,–

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Brain|stor|ming  〈[brnst:rmın] n.; – od. –s; unz.〉 (bei Konferenzen, Versammlungen usw.) Methode, durch das Sammeln u. Auswerten spontan vorgebrachter Einfälle der Teilnehmer zu einem Problem die beste Lösung zu finden [<engl. brain … mehr

Last|ver|tei|ler  〈m. 3; El.〉 zentrale Überwachungsstelle in Verbundnetzen, die mit den Kraftwerken u. Umspannstationen verbunden ist u. die elektr. Energie dorthin leitet, wo sie jeweils benötigt wird

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