Die Fremdenführer kannten keine Gnade. Sie hielten den Vortrag, den sie immer hielten, bis zum Schluss, ohne sich um die Bitte der anfangs noch andächtig lauschenden Reisegruppe zu kümmern, die Ausführungen doch abzukürzen und nicht jede Inschrift in das Besichtigungsprogramm aufzunehmen. So berichtet
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