Liest man heute antike Texte anders als vor 20, 50 oder 100 Jahren? Die Antwort ist so einfach wie die Frage banal ist: natürlich, denn in die Lektüre bringt jeder Leser unweigerlich den Horizont eigenen Erlebens und der Normen seiner Gegenwart ein.
Katharina Wesselmann
Von antiken Machos und weiblichen Opfern
Teilen:
Weitere Artikel aus der Redaktion
Anzeige
Geschichten von Alexander dem Großen bis ins 21. Jahrhundert. 2x im Monat reden zwei Historiker über ein Thema aus der Geschichte. In Kooperation mit DAMALS - Das Magazin für Geschichte.
Hören Sie hier die aktuelle Episode:
![Facebook](http://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=https://www.wissenschaft.de/rezensionen/buecher/von-antiken-machos-und-weiblichen-opfern/&t=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Von antiken Machos und weiblichen Opfern){kind=link}
![Twitter](http://twitter.com/intent/tweet?url=https://www.wissenschaft.de/rezensionen/buecher/von-antiken-machos-und-weiblichen-opfern/&text=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Von antiken Machos und weiblichen Opfern){kind=link}
![LinkedIn](https://www.linkedin.com/shareArticle?mini=true&url=https://www.wissenschaft.de/rezensionen/buecher/von-antiken-machos-und-weiblichen-opfern/&title=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Von antiken Machos und weiblichen Opfern){kind=link}
Anzeige