Das Verhältnis zwischen Sammlern, Anbietern und Experten lässt sich als Glücksdreieck verstehen. Kaum je wird das so klar wie in Helmut Dietls Filmsatire „Schtonk“. Die Sammler beziehen Prestige und Freude aus dem Erwerb und Besitz, hier von NS-Devotionalien. Die Anbieter befriedigen das Streben
Teilen: