Essen und Gesundheit wurde schon in der Antike oft als Zusammenhang gesehen. Die medizinischen Autoren beschäftigten sich als heilkundige Experten mit Krankheitssymptomen und erkannten durch intensive Beobachtungen die enge Verbindung von Nahrungsaufnahme und Wohlbefinden.
Bedeutende Ärzte im Römischen Reich wie etwa Galen(2. Jahrhundert) oder sein Kollege Oreibasios (4. Jahrhundert), beide aus Pergamon, schrieben Nahrungsmittelkunden, in denen sie die Vor- und Nachteile einzelner Lebensmittel für ihre Leser aufführten. Im Vordergrund stand dabei die Förderung der Selbstheilungskräfte der Patienten durch richtige Nahrungsaufnahme…
Autorin: Dr. Eva Baumkamp
Den vollständigen Artikel lesen Sie in DAMALS 05/2019