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Verdammt zum Italienisch-Sein

Südtirol nach 1919

Verdammt zum Italienisch-Sein
Der Brenner als nördliche Grenze Italiens, dies war auch für Diktator Benito Mussolini (Mitte) ein nicht verhandelbares Politikum. Das Bild zeigt den „Duce“ vor 1938 während eines Manövers italienischer Gebirgstruppen am Schlagbaum des Passes. (Bild: AKG)
Nach dem Ersten Weltkrieg erhielt Italien im Staatsvertrag von Saint-Germain-en-Laye (1919) Südtirol zugesprochen. Rund 240 000 Tiroler deutscher und ladinischer Muttersprache waren bald einer zunehmend aggressiven Politik der Italianisierung ausgesetzt. Denn 1922 hatten in Rom die Faschisten unter Benito Mussolini die Macht übernommen.

Am 9. November 1918 notierte

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