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Standfeste Iberer

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Standfeste Iberer

21. Juni 2024

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Der lusitanische Anführer Viriathus (dargestellt in einem Stich aus dem Jahr 1871) erwies sich als zäher Gegner der Römer. Erst im Jahr 139 v. Chr. gelang es, ihn endgültig auszuschalten – indem der römische Statthalter Caepio dessen Gefolgsleute dazu angestiftet hatte, Viriathus zu ermorden.
AKG / Album / PrismaDer römische Feldherr Scipio (Bronzebüste) besiegte 206 v. Chr. bei Ilipa die Karthager, die damit ihre Vorherrschaft über die Iberische Halbinsel einbüßten.
AKG / Pictures from HistoryErst nach 13 Monaten Belagerung fiel im Jahr 133 Numantia. Die Eroberung dieser Stadt in Nordspanien, einem Zentrum der Keltiberer, schwächte den Widerstand gegen die römische Herrschaft erheblich (Darstellung von 1727).
AKG / Album / PrismaMauern aus Steinen und Lehm, das Dach mit Schilf gedeckt: Rekonstruktion eines einfachen römischen Hauses an der Ausgrabungsstätte des einstigen Numantia.
AKG / Heritage Images / Sites & Photos / Samuel MagalDie Stadt Itálica in Südspanien, 206 v. Chr. entstanden, war die erste römische Neugründung in Spanien. Hier wurden, wie später auch an vielen anderen Orten, Veteranen angesiedelt. Das Foto zeigt die Grundmauern des sogenannten Neptunhauses.
AKG / Album / PrismaDie römische Siedlungstätigkeit auf der Iberischen Halbinsel veränderte dort sowohl die Sozialstruktur als auch die materielle Kultur. Hier römische Bürger, dargestellt auf einem Sarkophag aus Corduba (3. Jahrhundert).
AKG / De Agostini Picture Library / C. SappaKaiser Trajan (98 –117; Marmorbüste) wurde im Jahr 53 in Itálica geboren, wuchs aber vermutlich in Rom auf.
BPK / Jochen RemmerTarraco (heute Tarragona, Katalonien) war Sitz des Statthalters der Provinz Hispania citerior. Der hervorragend erhaltene Aquädukt, wohl unter Kaiser Augustus errichtet, versorgte die antike Stadt mit Frischwasser.
AKG / Manuel Cohen

Mehr als 600 Jahre herrschten die Römer über die Iberische Halbinsel. Nachdem sie 206 v. Chr. die konkurrierenden Karthager vertrieben hatten, dauerte es aber noch lange, bis die ansässigen Stämme dauerhaft unterworfen waren. Gelegentlich griffen die Eroberer zu Hinterhalt und Mord.

In der Verhandlung drängten sich die

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