Weitere Taufgesinnte, vor allem aus der Niederlanden, strömten nun in Erwartung endzeitlicher Ereignisse in die Stadt. Lutheranern und Katholiken blieb nur das Exil. Als Ausdruck einer endzeitlichen Bußgesinnung brachen manche der Getauften mit ihrem verweltlichten Leben und verteilten ihren Besitz unter die Armen. Bei Ratswahlen am 23. Februar 1534
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