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Seemacht wider Willen

Die Kriegsmarine der Habsburger

Seemacht wider Willen
Der Fischerort Pola am Südzipfel Istriens war seit 1856 zum Hauptkriegshafen der österreichischen Marine ausgebaut worden (Photochrom, um 1890/1900). Dort liefen auch, ebenso wie in Triest, seit 1887 moderne Panzerschiffe vom Stapel. (Bild: AKG)
Ein halbes Jahrtausend war die Adriaküste Teil der Habsburgermonarchie. Ihre Schiffe kreuzten im Mittelmeer, fuhren aber auch hinaus in die Ozeane. Mit den europäischen Seegroßmächten wollte und konnte sich Österreich-Ungarn nicht messen, kam aber um eine kriegstaugliche Marine nicht herum.

Der Kaiser hatte lieber festen Boden unter

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Kunst|schrei|ner  〈m. 3〉 = Kunsttischler

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