Die Schlüssel hatten die beiden Stadtboten, die dafür jährlich 20 Mark erhielten, sowie der Gemeindevorsteher, um jederzeit Gemeindemitglieder und Reisende ein- und auslassen zu können. An den Abenden, an denen der Stadtrat tagte, mussten die Tore ohnehin offenbleiben, damit der Zugang zum Rathaus gewährleistet war.
Die jüdische Gemeinschaft
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