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Mikrokosmos der ledigen Mütter

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Mikrokosmos der ledigen Mütter
_Findelkind:__“Vor_dem_Findelhause”.__(Eine_ledige_Mutter_überantwortet_ihr_Neugeborenes_dem_Findelhaus)._Holzstich._Aus:_Die_Gartenlaube,_Illustrirtes_Familienblatt,_Leipzig_(Ernst_Keil)_1859,_Nr._36._Spätere_Kolorierung.
Eine ledige Mutter übergibt ihr neugeborenes Kind einem Findelhaus (Stich von 1859, später koloriert). AKG
Ohne Ehemann, gesellschaftlich geächtet: Eine Studie untersucht, wie unverheiratete Frauen im Basel des 19. Jahrhunderts ihr Leben mit Kind bewältigten.

Ein Kind zur Welt bringen, ohne verheiratet zu sein? Heute ist das völlig normal. Vor 200 Jahren dagegen war die Geburt eines „unehelichen“ Kindes verpönt und

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Grab|wes|pe  〈f. 19; Zool.〉 Angehörige einer Familie der Stechimmen, gräbt in Sand od. Lehm röhrenförmige Höhlen, trägt durch einen Stich gelähmte, aber noch lebende Insekten hinein, legt ihre Eier daran ab u. verschließt die Röhre: Sphegidae

Aus|deh|nung  〈f. 20〉 1 das Ausdehnen 2 räuml. Erstreckung … mehr

Da|ten|ba|sis  〈f.; –, –ba|sen; IT〉 zentraler Datenbestandteil einer Datenbank; Sy Datenpool … mehr

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