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Kolonialmacht griff in Essgewohnheiten ein

Forschung

Kolonialmacht griff in Essgewohnheiten ein
Diese aztekische Bilderhandschrift, der „Codex Mendoza“, zeigt den Konsum von Pulque, einem alkoholischen Getränk aus Agaven. (Bild: AKG / WHA / World History Archive)
Aktuelle Forschungen zeigen, wie spanische Kolonialherren in Lateinamerika versuchten, die Ernährung der indigenen Bevölkerung zu kontrollieren.

Die spanische Kolonialherrschaft in Amerika war von Gewalt vielfältiger Art geprägt. Ein Aspekt fand dabei bisher jedoch kaum Aufmerksamkeit: die Ernährung. Auch sie diente den Kolonialherren als Mittel politischer Einflussnahme

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Ris|pen|hir|se  〈f. 19; unz.; Bot.〉 Angehörige einer Gattung der Hirse: Panicum

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