Als „Minerva des Nordens“ und „einzige Gelehrte“ ihres Landes bewunderten Zeitgenossen die schwedische Königin Christina (1644/1650 –1654). Die Tochter Gustav II. Adolfs war vielsprachig und eine der am umfassendsten gebildeten Frauen des 17. Jahrhunderts. Mit ihrer Abdankung und dem Übertritt zum Katholizismus sorgte sie für einen europaweit beachteten Eklat.
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