Im Wahlkampf von 1933, bei dem Elisabeth Selbert auf der Landesliste der SPD stand, musste stets Polizeischutz zugegen sein. In dieser Atmosphäre der Angst entschlossen sich viele Sozialdemokraten, zu denen auch Elisabeth Selbert gehörte, keinen Widerstand zu leisten und stattdessen zu hoffen und zu warten, um nach einem möglichst
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