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Faszinierende Pflanzenwelt der Renaissance

Forschung

Faszinierende Pflanzenwelt der Renaissance
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Prächtig anzuschauen: Tomatenpflanze „Mala Aurea seu Poma Amoris“ („Goldener Apfel oder Liebesapfel“) in Öllingers Werk. FAU Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, (H62/MS 2362)
Das Kräuterbuch des Nürnberger Apothekers Georg Öllinger zählt zu den beeindruckendsten seiner Zeit. Ein Faksimile mit kommentierter Einführung macht das einzigartige Werk nun erstmals zugänglich.

Niemals zuvor war ein kleiner Pflanzenteil vom Umfang einer Mohnkapsel in Vergrößerung von fast einem halben Meter Höhe in einem Buch

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Hi|lum  〈n.; –s, Hi|la; Bot.〉 Stelle, an der der Samen einer Pflanze am Samenträger befestigt ist; Sy Pflanzennabel … mehr

toll  〈Adj.〉 I 〈attr.; präd.; adv.〉 1 〈veraltet〉 an Tollwut erkrankt 2 verrückt … mehr

Ta|chy|me|trie  auch:  Ta|chy|met|rie  〈[–xy–] f. 19; unz.〉 geodätisches Messverfahren mithilfe des Tachymeters … mehr

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