Ihr Gründer Karl Schmidt, den man den „Holz-Goethe“ nannte, ein gebildeter, an sozialen Reformen interessierter Mann, betrieb im lebensreformbewegten Dresden eine Möbelfabrik, die „Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst“ (später „Deutsche Werkstätten für Handwerkskunst“). Großen Erfolg hatte er mit neuentwickelten maschinengefertigten Möbeln, die Langlebigkeit und Funktionalität mit kunsthandwerklicher Qualität verbanden. Dazu
Die ideale Stadt
Erlösung aus dem Wohnungselend18. November 2020
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