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Ein Schmuckstück für die Stadt von Gold und Silber

Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik

Ein Schmuckstück für die Stadt von Gold und Silber
Unweit des Marktplatzes befindet sich mit dem „Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik“ das älteste noch erhaltene Fabrikgebäude Schwäbisch Gmünds. Seit 1992 bietet es auf zwei Etagen einen Einblick in den Arbeitsalltag eines Industriebetriebs des 19. Jahrhunderts.

Jederzeit könnten sich die breiten Transmissionsriemen wieder in Bewegung setzen, um die großen Pressen und Maschinen anzutreiben. Fast wartet man darauf, dass die Arbeiterinnen und Arbeiter nach dem Ende ihrer Pause plötzlich zurück an ihre Plätze strömen, um die Werkstücke wieder zur Hand zu nehmen, die sie vermeintlich gerade eben erst zur Seite gelegt haben. Dieses Gefühl beschleicht den Besucher während seines Rundgangs durch die Räume der ehemaligen „J. Pauser KG“. Dabei haben die letzten Silberwaren die Firma bereits Ende der 1970er Jahre verlassen.

Die Anfänge der industriellen „Bijouterie-Fabrikation“, der Schmuck-, Gold- und Silberwarenherstellung in Schwäbisch Gmünd, gehen auf das Jahr 1842 zurück. Damals stellte der Goldarbeiter Nikolaus Ott den Antrag auf Genehmigung zur Gründung einer Gold- und Silberwarenfabrik…


Autor: Carsten Felker

Den vollständigen Artikel lesen Sie in DAMALS 11/2019

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