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Die „Rattenlinie“

Fluchtnetzwerke der Nazis nach 1945

Die „Rattenlinie“
AFP_via_Getty_Images)
Mit diesen Ausweispapieren, ausgestellt vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz, konnten die NS-Verbrecher Josef Mengele, Klaus Barbie und Adolf Eichmann (von links) unter den falschen Namen Helmut Gregor, Klaus Altmann und Riccardo Klement von Italien aus über die als Rattenlinie bezeichnete Fluchtroute nach Südamerika ausreisen. Getty Images / AFP / Fabrice Coffrini
1945 war Europa voller Flüchtlinge. Millionen von Menschen wollten nach Hause oder – ganz im Gegenteil – in weiter Ferne ein neues Leben aufbauen. Unter die Auswanderer mischten sich auch Kriegsverbrecher, die sich der Strafverfolgung mit Hilfe alter Kameraden, der Kirche und US-amerikanischer Geheimdienste zu entziehen versuchten.

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