Kaffeehäuser wurden seit dem 18. Jahrhundert zu Orten einer neuen, bürgerlichen Öffentlichkeit – auch in Polen?
Wie kamen der Kaffee und die Sitte des Kaffeetrinkens nach Polen? Und wurden dort Kaffeehäuser, so wie in Westeuropa, Orte von lebhaften literarisch-politischen Debatten jenseits der Standesgrenzen, kurz, zu Orten einer bürgerlichen Öffentlichkeit (Jürgen Habermas)? Diesen Fragen ist Gregor Feindt in einem Aufsatz nachgegangen. …
Den vollständigen Artikel lesen Sie in DAMALS 11/2017.
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