Am 6. Juni 1968 erlag Robert F. Kennedy den schweren Schussverletzungen, die ihm tags zuvor ein Attentäter zugefügt hatte. Mit ihm starb ein ebenso kontrovers diskutierter wie faszinierender Politiker: In den Jahren vor seinem Tod war aus dem oft rücksichtslos agierenden Präsidentenbruder und Justizminister der Hoffnungsträger einer neuen Generation
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