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Das Rätsel Rudolf Steiner

Der Begründer der Antroposophie

Das Rätsel Rudolf Steiner
An Rudolf Steiner (1861–1925), dem Begründer der Anthroposophie und der Waldorfpädagogik, scheiden sich bis heute die Geister. Ausgehend von ideellen Bewegungen seiner Zeit, etwa der Theosophie, entwickelte er seine ganz eigene Weltanschauung.

Rudolf Steiner ist bis heute bekannt und unbekannt zugleich. Bekannt durch die Waldorfschulen und auch durch seine Impulse für die sogenannte biologisch-dynamische Landwirtschaft sowie manche Richtungen der sogenannten Alternativmedizin. Andererseits ist der Begründer der Anthroposophie als Person schwer greifbar. Wer war der Mann hinter den Theorien und Projekten? Was war der Kern seines Weltbildes? Findet man Antworten in seiner Lebensgeschichte?

Steiner war ein Kind des alten Habsburgerreichs, geboren 1861 in Kraljevec im heutigen Kroatien. Entsprechend den beruflichen Stationen seines Vaters, eines Bahnangestellten, wuchs er an verschiedenen Orten Österreichs auf. Nachdem er die Schule mit dem Abitur abgeschlossen hatte, schrieb er sich an der Technischen Hochschule in Wien ein. In seinen frühen Briefen begegnet uns ein ernster junger Mann, der sich parallel zum Studium bis in die Nacht in philosophische Werke vertiefte, insbesondere die des deutschen Idealismus von Immanuel Kant bis zu Friedrich Wilhelm Joseph Schelling.

Autor: Wolfgang Müller

Den vollständigen Artikel lesen Sie in DAMALS 11/2018.

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Sor|di|no  〈m. 6; Pl. a.: –di|ni; Mus.〉 = Sordine

Ha|lo|ef|fekt  〈m. 1; unz.; Psych.〉 Erscheinung, wonach bei Persönlichkeitsbeurteilungen dadurch Fehler entstehen, dass der Befund einer Einzelbeobachtung des Untersuchers an der Testperson auf andere Persönlichkeitsmerkmale ausstrahlt, obwohl zw. beiden Merkmalen kein direkter Zusammenhang besteht [→ Halo … mehr

Be|go|nie  〈[–nj] f. 19; Bot.〉 Angehörige einer trop. Pflanzengattung mit unsymmetrischen Blättern, Zierpflanze; Sy Schiefblatt … mehr

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