Cleverer Wahlkampf im Venedig der RenaissanceKunstvolle lateinische Briefe an andere Politiker und politisch einflussreiche Intellektuelle sollten das Problem lösen. Diese Briefe nutzten humanistische, juristische und theologische Metaphern, um Themen anzusprechen, die außerhalb der offiziellen Gremien tabu waren. Sie wurden bei salonartigen Zusammenkünften verlesen und so öffentlich bekanntgemacht. Politiker wie Foscarini konnten auf diese Weise die Wählerschaft beeinflussen,
Teilen:
![Facebook](http://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=https://www.wissenschaft.de/magazin/weitere-themen/cleverer-wahlkampf-im-venedig-der-renaissance/&t=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Cleverer Wahlkampf im Venedig der Renaissance){kind=link}
![Twitter](http://twitter.com/intent/tweet?url=https://www.wissenschaft.de/magazin/weitere-themen/cleverer-wahlkampf-im-venedig-der-renaissance/&text=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Cleverer Wahlkampf im Venedig der Renaissance){kind=link}
![LinkedIn](https://www.linkedin.com/shareArticle?mini=true&url=https://www.wissenschaft.de/magazin/weitere-themen/cleverer-wahlkampf-im-venedig-der-renaissance/&title=<img class="bdwplus aboplus-fahne" src="https://www.wissenschaft.de/wp-content/plugins/item-plenigo/img/dam_plus_icon.png"> Cleverer Wahlkampf im Venedig der Renaissance){kind=link}