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Wiederentdeckt als Pionier der Ökologie

Das Vermächtnis

Wiederentdeckt als Pionier der Ökologie
Nach Alexander von Humboldts Tod – im Zeitalter der Industrialisierung und des Nationalismus – erschienen seine disziplin- und länderübergreifenden Ansätze als nicht mehr zeitgemäß. Mit dem Aufkommen des Prinzips der Ökologie wurde er als Pionier einer ganzheitlichen Betrachtung wieder gefeiert.

Zum Zeitpunkt seines Todes am 6. Mai 1859 war kein anderer Wissenschaftler der Welt so berühmt wie Alexander von Humboldt. Von keinem zirkulierten im 19. Jahrhundert mehr Porträts in Form von Stichen und Lithographien. Kein anderer Mensch war und ist bis heute mit seinem Namen so präsent in Orten, Pflanzen, Tieren, Bergen, Institutionen und Hunderten anderen Dingen in der Welt.

Der Ruhm seines Bruders Wilhelm, der bereits 1835 verstorben war, reicht an den Alexanders nicht heran. Alexander hatte in der Welt, Wilhelm in Europa, vor allem aber in Preußen gewirkt. Alexander hatte die globalen Zusammenhänge in der Natur und zwischen Mensch und Natur erforscht, Wilhelm hingegen hatte sich mit seinen Sprachstudien und als Staatsmann mit seiner Bildungsreform in Preußen einen Namen gemacht…

Autor: Dr. Frank Holl

Den vollständigen Artikel lesen Sie in DAMALS 08/2019

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Strah|len|be|hand|lung  〈f. 20〉 Verwendung von Licht–, Wärme–, bes. Röntgenstrahlen zu Heilzwecken; Sy Radiotherapie … mehr

Tau|be  〈f. 19〉 1 〈Zool.〉 1.1 〈i. w. S.〉 Angehöriger einer Ordnung amsel– bis gänsegroßer Vögel mit an den Nasenlöchern blasig aufgetriebenem Schnabel: Columbae  1.2 〈i. e. S.〉 in vielen Rassen verbreiteter Abkömmling der Felsentaube: Columba livia; … mehr

Ko|kon  〈[–k], [–kn] od. [–kon] m. 6; Zool.〉 aus dem erhärteten Sekret der Spinndrüsen von den Larven verschiedener Insekten bei der Verpuppung angefertigtes Gehäuse, bes. der Seidenraupe ● sich in einen ~ einspinnen 〈fig.〉 sich von der Außenwelt zurückziehen u. nur noch in der eigenen Gedankenwelt leben … mehr

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