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Theater als Labor

Die Tragödien und Komödien

Theater als Labor
Elisabeth I. prägte eine ganze Ära: die Königin und ihre Höflinge auf dem Weg zu einer Hochzeit im Londoner Stadtteil Blackfriars (Gemälde von Robert Peake, um 1601). (Bild: AKG / Sotheby‘s)
Der Tatsache, dass Shakespeare in einer Zeit des Umbruchs lebte – der Mensch entdeckte die Welt, die Wissenschaft stellte neue Fragen – verdanken seine Stücke wohl auch ihre andauernde Attraktivität. Besonders deutlich wird dies bei den Tragödien und Komödien.

Die Shakespeare-Professorin Emma Smith von der Universität Oxford

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Hel|ko|se  〈f. 19; Med.〉 Geschwürbildung [zu grch. helkos … mehr

Man|nit  〈m. 1; Biochem.〉 sechswertiger, kristalliner Alkohol, ein recht süßlich schmeckender Zucker, kommt natürlich in der Manna, in Algen, Oliven u. Sellerie vor; Sy Mannazucker … mehr

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